KI richtig nutzen
Checkliste für den KI-Einsatz


Oft fühlen sich Unternehmer:innen von Begriffen wie KI & Digitalisierung, AI-Act oder Compliance überfordert.
Im Gespräch mit Dr. Lukas Staffler haben einige Tipps in einer Mini-Checkliste formuliert.
- Klarheit schaffen, ob wirklich KI im Einsatz ist
- Mitarbeitende gezielt schulen und Schulungen dokumentieren
- Transparenz wahren bei Kommunikation und Inhalten
- Datenschutz aktiv gestalten, z. B. mit lokalen Modellen
Nachdem wir uns damit beschäftigt haben, merken wir:
Wichtig:Der AI Act ist kein Bürokratie-Monster, sondern eine Anleitung zum verantwortungsvollen Umgang mit KI.
Transparenzpflicht
Ein Beispiel: Wer auf einen KI-Chatbot nutzt, sollte das kenntlich machen. Ebenso bei KI-generierten Bildern (z. B. bei Immobilienangeboten, die von KI-generiert oder geschönt wurden).
„Verbraucher müssen wissen, wenn sie mit KI interagieren – nicht mehr, aber auch nicht weniger.“
Ein Satz zum Thema Kennzeichnungspflicht und Urheberrecht:
- Maschinell generierte Texte sind meist nicht geschützt – außer, das menschliche Prompting ist besonders kreativ.
Datenschutz
Viele Unternehmer haben des Datenschutzes wegen Bedenken KI einzusetzen. Verständlich, denn niemand lädt gerne Geschäftsgeheimnisse in eine amerikanische oder chinesische Cloud.
Die Lösung: Lokale Modelle und Open-Source-KI, die im Unternehmen betrieben werden, ohne dass Daten das Haus verlassen.
Schulungspflicht
Seit Februar 2025 schreibt der EU AI-Act vor: Wenn im Unternehmen KI eingesetzt wird, müssen Mitarbeitende geschult sein. Rechtsanwalt Dr. Staffler rät: „Es geht nicht um eine dreimonatige Schulung. Es reicht oft ein halbtägiger Workshop mit konkreten Anwendungsfällen.“
Wichtig ist, dass man dokumentieren kann, dass man sich „nach bestem Wissen und Gewissen“ vorbereitet hat – auch das steht so im AI Act.
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